Handel mit Futures

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Den Futures-Handel verstehen: Ein umfassender Leitfaden

Der Handel mit Futures ist ein fester Bestandteil der Finanzwelt, der dazu beiträgt, die Volatilität zu kontrollieren und den Märkten Stabilität zu verleihen. Er ermöglicht es Anlegern, Preise zu sichern und Risiken zu steuern, und bietet eine Plattform für Spekulationen. Dieser umfassende Leitfaden befasst sich mit dem Konzept des Futures-Handels, seiner Funktionsweise, seinen Vorteilen und Risiken sowie mit den Einstiegsmöglichkeiten.

Was ist der Futures-Handel?

Der Handel mit Futures umfasst den Kauf und Verkauf von Terminkontrakten, d. h. rechtliche Vereinbarungen über den Kauf oder Verkauf einer bestimmten Ware oder eines Finanzinstruments zu einem im Voraus festgelegten Preis an einem bestimmten Datum in der Zukunft. Die Verträge sind standardisiert in Bezug auf Menge, Qualität, Liefertermin und -ort für Rohstoffe.

Terminkontrakte werden an Terminbörsen gehandelt, die als Marktplatz zwischen Käufern und Verkäufern fungieren. Zu den bekanntesten Terminbörsen gehören die Chicago Mercantile Exchange (CME), die New York Mercantile Exchange (NYMEX) und die London International Financial Futures and Options Exchange (LIFFE).

Wie funktioniert der Futures-Handel?

Beim Handel mit Terminkontrakten verpflichtet sich der Käufer des Kontrakts, den zugrunde liegenden Vermögenswert bei Ablauf des Kontrakts zu kaufen, während sich der Verkäufer verpflichtet, den Vermögenswert am Verfallstag zu liefern. Die meisten Futures-Kontrakte werden jedoch vor dem Fälligkeitsdatum geschlossen, und der Handel erfolgt in erster Linie zu Spekulations- oder Absicherungszwecken.

Terminkontrakte werden täglich zum Marktpreis bewertet. Das bedeutet, dass die Futures-Kontrakte am Ende eines jeden Handelstages zum Schlussmarktpreis abgerechnet werden. Ist der Marktpreis höher als der Preis des Terminkontrakts, macht der Käufer einen Gewinn, ist er niedriger, macht er einen Verlust. Für den Verkäufer verhält es sich genau umgekehrt.

Arten von Terminkontrakten

Futures-Kontrakte können in zwei große Kategorien unterteilt werden: Warentermingeschäfte und Finanztermingeschäfte.

1. Warentermingeschäfte: Dazu gehören Verträge für physische Vermögenswerte wie Gold, Öl, Getreide und Vieh. Sie werden von Erzeugern und Verbrauchern dieser Rohstoffe häufig genutzt, um sich gegen Preisschwankungen abzusichern.

2. Finanztermingeschäfte: Dazu gehören Verträge über Finanzinstrumente wie Währungen, Aktienindizes und Schatzanweisungen. Sie werden von Finanzinstituten und Anlegern zu Absicherungs- und Spekulationszwecken eingesetzt.

Vorteile des Futures-Handels

Der Handel mit Termingeschäften bietet mehrere Vorteile, darunter:

1. Hebelwirkung: Für den Handel mit Futures ist eine Marge erforderlich, die einen kleinen Prozentsatz des Kontraktwerts ausmacht und nicht die vollständige Zahlung des Kontraktwerts. Dies bietet eine hohe Hebelwirkung, da ein kleiner Kapitalbetrag einen großen Kontraktwert kontrollieren kann.

2. Liquidität: Futures-Märkte sind im Allgemeinen sehr liquide, d.h. es gibt viele Käufer und Verkäufer. Dies ermöglicht einen schnellen Einstieg und Ausstieg aus Positionen.

3. Absicherung: Terminkontrakte sind ein wirksames Instrument zur Absicherung gegen Preisänderungen. Die Erzeuger können sich einen zukünftigen Verkaufspreis sichern, während die Verbraucher sich einen zukünftigen Einkaufspreis sichern können.

4. Spekulation: Die hohe Hebelwirkung und Liquidität machen Futures auch zu einer attraktiven Plattform für Spekulanten, die von Preisänderungen profitieren wollen.

Risiken des Futures-Handels

Trotz seiner Vorteile birgt der Handel mit Termingeschäften auch Risiken, unter anderem:

1. Leverage Risiko: Die Hebelwirkung kann zwar die Gewinne, aber auch die Verluste verstärken. Eine kleine Bewegung auf dem Markt kann zu einem erheblichen Verlust führen.

2. Marktrisiko: Die Preise von Terminkontrakten sind Marktschwankungen unterworfen. Ungewisse geopolitische Ereignisse, Angebots- und Nachfragedynamik sowie wirtschaftliche Indikatoren können zu Preisschwankungen führen.

3. Liquiditätsrisiko: Obwohl die Futures-Märkte im Allgemeinen liquide sind, kann die Liquidität in bestimmten Situationen abnehmen, was den Ausstieg aus einer Position erschwert.

Wie man mit dem Futures-Handel beginnt

Um mit dem Futures-Handel zu beginnen, gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Bildung: Informieren Sie sich über den Handel mit Termingeschäften, die verschiedenen Arten von Terminkontrakten und die Funktionsweise der Termingeschäftsmärkte. Lesen Sie Bücher, besuchen Sie Seminare und nutzen Sie Online-Ressourcen.

2. Wählen Sie einen Broker: Wählen Sie einen Futures-Broker, der Zugang zu den Futures-Börsen bietet. Berücksichtigen Sie Faktoren wie Handelsplattform, Kundenservice und Gebühren.

3. Ein Handelskonto einrichten: Nachdem Sie sich für einen Broker entschieden haben, richten Sie ein Handelskonto ein. Sie müssen ein Formular ausfüllen, in dem Sie Ihre finanzielle Situation und Ihre Handelserfahrung angeben.

4. Entwickeln Sie einen Handelsplan: Entwickeln Sie einen Handelsplan, in dem Sie Ihre Handelsziele, Ihre Risikotoleranz und Ihre Handelsstrategien darlegen. Halten Sie sich an Ihren Plan, um Ihre Risiken zu kontrollieren.

5. Handel beginnen: Beginnen Sie den Handel mit einem kleinen Kapitalbetrag. Überwachen Sie Ihre Geschäfte regelmäßig und passen Sie Ihre Strategien bei Bedarf an.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Futures-Handel ein leistungsfähiges Finanzinstrument ist, das Möglichkeiten zur Absicherung und Spekulation bietet. Allerdings erfordert er ein tiefes Verständnis und ein sorgfältiges Risikomanagement. Daher ist es für den Erfolg im Futures-Handel entscheidend, sich weiterzubilden und einen soliden Handelsplan zu entwickeln.

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